Gedicht vom SCHMERZ
von Matthias Machwerk
Das Ende begann – in jener Nacht
Lagst unruhig bei mir – ich bin aufgewacht
Ich sah dich an – du weintest im Traum
Ich drehte mich weg – es störte mich kaum
Wo waren sie hin – die Gefühle für dich
Die Entfernung zu groß – jeder lebte für sich
Du nahmst meine Hand – du drücktest sie fest
Doch ich wünschte mir – dass du es lässt
Du hast es gespürt – du hast es gesehen
Der Sonne Licht kam – dann sah ich dich gehen
Die Nacht ist jetzt still – niemand stört mich heut mehr
Manchmal wein ich im Traum – denn die Hand schmerzt so sehr
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